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Toxisches Arbeitsverhältnis (live und online)

Der Ort wo deine Grenzen überschritten werden

Befindest du dich in einem toxischen Arbeitsverhältnis und hast zum Beispiel einen Narzissten als Vorgesetzten? Oder das Unternehmen, in welchem du tätig bist, wird von einem Narzissten geführt? Oft ist es eine Kombination aus narzisstischen Vorgesetzten und Kollegen. 

Zu deiner inneren Transformation

Coaching während und nach einem toxischen Arbeitsverhältnis

Zuckerbrot und Peitsche: Die Speisekarte des toxischen Arbeitgebers

Wenn du die toxsiche Situation erkannt hast, überlegst du dir entweder das Unternehmen zu verlassen oder noch für eine bestimmte Zeit damit umzugehen. Narzissten auf der Arbeit sind nicht weniger harmlos als wie in einer Beziehung. Auf der Arbeit loben Narzissten andere Menschen erst einmal in den Himmel, um sie dann eiskalt auf den Boden fallen zu lassen. Ein Spiel, welches der Narzisst schon von Anfang an geplant hat. Wenn der narzisstische Vorgesetzte es auf dich abgesehen hat, wird er alles tun, um deinen Selbstwert zu zerstören und deine Selbstzweifel zu füttern. Er wird dich für alles was du tust (selbst wenn es richtig ist), einfach nur niedermachen. Er wird dich im Sitzungszimmer hinter verschlossenen Türen anschreien und einfach nur respektlos behandeln. Er wird drohende Aussagen tätigen. Der Narzisst auf der Arbeit raubt dir Energie und schadet deiner Gesundheit. Du merkst es beispielsweise an deinem nervösen Magen, an deinen schlaflosen Nächten, am Gewichtsverlust, an der Gewichtszunahme und so weiter. Du hast je nach Position plötzlich immer weniger Zeit für dein Privatleben, deine Partnerin / deinen Partner, deine Familie und du leidest darunter sowie dein privates Umfeld. Vielleicht kann es dich sogar deine Beziehung kosten. Denn für den Narzissten ist es ein befriedigendes Spiel, dich nach deinem Beziehungsaus, noch mehr zu vereinnahmen. Du lebst dann nur noch für deinen Job – in Wahrheit gesagt nur noch für ihn. Denn was bleibt dir nun noch im Leben übrig? Warum macht er das? Es geht um Machtspiele, Kontrolle und darum, dass er es wunderschön findet, das Leben anderer zu zerstören.

Darum komm in deine Kraft, in deinen Selbstwert, in dein Selbstvertrauen und lass die Spielchen des Narzissten an dir abprallen. Wenn du soweit bist, wirst du dich früher oder später entscheiden das Unternehmen zu verlassen. Denn für einen Narzissten möchtest du in Wahrheit nicht arbeiten, oder?

Die Konstellationen auf der Arbeit können unterschiedlich sein. Es kann dein Chef sein, dein Kollege, deine Kollegin, der Geschäftsführer.

Was macht die Situation auf der Arbeit mit dir?

Im Coaching setzen wir genau dort an und transformieren dein Thema ins Positive.

 

 

 

Anzeichen eines toxischen Arbeitgebers

Nehmen wir an, es ist ein Narzisst als Vorgesetzter.

  • Noch bevor du im Unternehmen eingestiegen bist, lobt er dich in den Himmel und verkündet bereits jetzt deine erfolgreiche Karriere im Unternehmen.
  • Vielleicht hat er vor deinem Einstieg in das Unternehmen so sehr auf dich eingeredet, dass du doch unbedingt in sein Unternehmen einsteigen sollst. Er braucht so jemanden wie dich.
  • Zu Beginn deines Stellenantritts schwärmt er von dir, er lobt dich und macht dir eine Menge Komplimente.
  • Du hast das Gefühl, endlich bei jemanden «richtigen» gelandet zu sein. Endlich jemand, der dein Können erkennt und wertschätzt.
  • Nach den ersten Monaten fängt er an, deine und seine Aussagen zu verdrehen.
  • Er setzt dir unrealistische Ziele, sodass du sowieso nur scheitern kannst. So kann er dich noch dafür niedermachen.
  • Du erkennst immer mehr seinen Grössenwahn.
  • Er beginnt dich in seinem Büro unter vier Augen anzuschreien, als auch in Besprechungen, wo mehrere Personen beteiligt sind.
  • Er nörgelt ständig an deiner Arbeit herum.
  • Du zweifelst immer mehr an dir und an deinen Selbstwert.
  • Er lässt drohende Aussagen von sich.
  • Du erhältst das Spiel «Zuckerbrot und Peitsche», ständig steht der Wechsel von Heiss- und Kaltbädern an. Gestern war es noch so, morgen ist es wieder anders. Mal wirst du «gestreichelt», mal wirst du «geschlagen».
  • Er «bestraft» dich mit seiner regelmässigen Nichtbeachtung indem er dich z.B. am Morgen nicht mehr begrüsst.
  • Er redet über andere Mitarbeiter schlecht.
Methoden